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Wüsten faszinieren mich, hier ein Sonnenaufgang im Death Valley

Wüsten faszinieren mich, hier ein Sonnenaufgang im Death Valley

FOTOGRAFIE IST MEINE ZWEITE SPRACHE.

Ausgebildet wurde ich in Basel in der Schweiz und arbeitete einige Jahre in Wien und den USA. Später folgte ein Studium der Betriebswirtschaft in Zürich und Biel, wo ich mir das Wissen für die erfolgreiche Führung eines Unternehmens erarbeitete. Schliesslich konnte ich als Assistent und Schüler von namhaften Fotografen mein fotografisches Auge schärfen und lernen, wie man die Technik sinnvoll einsetzt. Heute arbeite ich weltweit im Umfeld von Theater, Bühne, Business Development und Marketing. 

 

ICH BIN FOTOGRAF AUS LEIDENSCHAFT.

Die Liebe zur Portrait- und zur Theater- und Bühnenfotografie hat sich bei mir im Laufe der Jahre immer stärker entwickelt. Ich arbeite regelmässig in diesem Bereich, weil hier ein gutes Auge, viel Einfühlungsvermögen und ein gutes Gefühl für den richtigen Augenblick gefragt ist.

Der Mensch in seiner unendlichen Vielfätigkeit und seinen individuellen Besonderheiten fasziniert mich immer wieder neu, sei dies bei der Portraitfotografie im Studio, bei einer Reportage in einem fernen Land oder bei der Theater- und Bühnenfotografie. Ich fotografiere schweizweit, im Ausland jeweils ‚on Location’ oder im Studio und freue mich auf Ihre kurze Anfrage. 

Pressestimmen

„Die Arbeiten von Christoph Weisse sind faszinierende, oft im Grenzbereich zwischen Fotografie und Malerei angesiedelte Bildwerke. Durch die Verschmelzung von Malerei und Fotografie entstehen anspruchsvolle und unkonventionelle Arbeiten, die den Betrachter auf geheimnisvolle Weise in ihren Bann ziehen. Er setzt ganz auf natürliches Licht und verbindet die Qualität des analogen Grossformats mit der malerischen Anmutung des hyperrealen Gemäldes. Seine mehrfach ausgezeichneten Fotografien wurden schon in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Tschechien ausgestellt.“

FOTOSPIEGEL 12/2012

Testimonial

„Schon ein erstes – kurz schweifendes – Betrachten der von Christoph Weisse ausgestellten Bilder macht uns klar: Wir schauen hier auf ausdrücklich gestaltete Kunst – solche zwischen konkret, doch individuell Gesehenem und ins Kaum-Gegenständliche zur Anschauung Gebrachtem. Der Künstler hat mit ‚gutem Auge’ Naturmotive ausgewählt, Schöpfungsansichten. Er hat die Perspektive des Blicks genutzt ebenso wie Licht- und Dunkelnuanchen und deren Farbtönungen des transparenten Moments, das Zusammenspiel von Linien und Flächen zu geschauten Strukturen. Vorab schon sei gesagt: Die Formensprache entfaltet in den Bildern eine Verdichtung ins Symbolhafte und Sinnsagende. Das Alles macht diese Bilder zu ganz eigenen – kunstgeprägten – Meisterwerken der Photographie. So entsteht bedeutende photographische Kunst...... Natur wird nicht vordergründig ‚traditionell photographisch’ erfasst, sondern als aussagemächtig in der Schönheit des Augen-Blick’s, eher Blickens auf ein Stück Schöpfung.“  

PROF. KARLHEINZ HELLWIG, HANNOVER